Strand vom Ostseebad Boltenhagen
Deutsche Ostsee | Strand vom Ostseebad Boltenhagen

Bis ca. 10.000 v. Chr. war die Ostsee ein Binnenmeer. Gespeist wurde die Ostsee durch das Schmelzwasser der Gletscher. Vor 7.000 Jahren war der Wasserstand hoch genug, damit sich Nord- und Ostsee verbinden konnten. An Dänemarks nördlicher Spitze, am Skagerrak treffen beide Meere aufeinander. Diese enge Meerverbindung sorgt für den Salzgehalt der Ostsee. Daher ist die Ostsee wenig salzhaltig. Im Bottnischen Meerbusen liegt der Salzgehalt bei gerade einmal 0,3-0,5%. Vor Schleswig-Holsteins Küste liegt der Wert bei nur etwa 1,5 %. Zum Vergleich: Die Nordsee kommt auf einen Salzgehalt von 3 %. Bei Baden hat man in der Ostsee daher nur einen leicht salzigen Geschmack im Mund.

Die Ostsee hat keine Gezeiten. Durch Stürme kommt es jedoch teilweise zu starkem Hochwasser. Es gibt in der Ostsee Sturmfluten mit Wasserständen von bis zu 3,5 m über dem Normalstand. Die Wassertemperatur der Ostsee steigt im Sommer auf bis zu 20 °C. Beste Badetemperaturen hat man im Juli und August.
Wind und Wellen formen die Küste der Deutschen Ostsee. Gerade im Bereich mit Steilufer, wie auf Rügen, in Boltenhagen oder Weissenhäuser Strand kann man das Phänomen gut beobachten. Abgebrochenes Material wird durch die Wellen und die Strömung abgetragen und lagert sich anderswo wieder an.

Strand Ostseebad Dahme
Strand Ostseebad Dahme

Ostseebäder und Inseln

Wussten Sie, dass die Ostsee 412.500 m² groß ist und 459 m tief ist? Nein? Warum auch, das kann Jeder auf seinen Handy nachlesen. Aber das der deutsche Küstenabschnitt am Binnenmeer wunderschön ist und vieles zum entdecken bereit hält, das sollten Sie wissen. So erstreckt sich unweit der alten Hansestadt Rostock eine herrliche Boddenküste.

An den weißen Sandstränden, flachen Meeresarmen und ausgefransten Halbinsel an der deutschen Ostseeküste liegen zahlreiche Ostseebäder mit einer langen Tradition. Schon zu Zeiten unserer Urgroßväter kamen die Menschen mit ihren Familien gern hier her. Schiffe gucken, im Sand buddeln und Burgen bauen, um danach ein kühles Bad im klaren Wasser zu nehmen.

Doch auch im Hinterland gibt es lohnende Ziele, etwa die slawische Mikilenborg, der wir den Namen des Bundeslandes Mecklenburg verdanken. Von der Hansestadt Rockstock bis zu den Kreidefelsen auf Rügen ist es nicht mehr weit. Das weite Land am Meer ist das Land von Caspar David Friedrich. Heute können wir hier wir die schönen lauen Sommernächte mit fröhlichen Trubel und die Musik an den vielen unterschiedlichen Strandpromenaden genießen.

Zu den Inseln auf der deutschen Seite der Ostsee gehören Rügen, Usedom, Fehmarn, Poel, Ummanz und Hiddensee.

Rostock das Tor zum Meer

Rostock Neuer Markt
Rostock

Rostock ist die größte Stadt von Mecklenburg-Vorpommern. Das wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum der Region, in der es viel zu entdecken gibt. Die schöne Stadt mit ihren alten Bürgerhäusern an der Warnow, die wie ein Spalier stehen, lockt mit Museen, Werft und der Nähe zum Meer. Mit der S-Bahn können Reisende von der Stadt direkt an das Meer in Warnemünde fahren. Warnemünde war einst ein Fischerdorf. Umtriebig geht es hier in den vielen kleinen Geschäften und Restaurants zu, fast alle bieten Blick auf den kleinen Hafen oder das Meer. Nach den Badevergnügen bieten die malerischen Gassen von Warnemünde den gelungenen Tagesabschluss bei einem Glas Wein beim Gekreisch der Möwen.

Rügen und Hiddensee

Rügen Kreidefelsen
Rügen Kreidefelsen

Nur ein Katzensprung ist es von Stralsund über die schöne Brücke bis nach Rügen. Die Fahrt führt auf die Insel mit ihren Kiefernwäldern am Meer und den flach abfallenden Stränden bis zu dem berühmten Kreidefelsen. Hier gibt es noch Dünen, Buchten und viele kleine beschauliche Dörfer. Viele Ausflüge bieten sich. Mit dem Schiff auf die kleine Insel Hiddensee, auf der kein Autoverkehr erlaubt ist oder bis an das Kap Arkona; per Rad durch den Jasminer Bodden. Bekannt ist Rügen wegen seiner landschaftlichen Schönheit und den Badefreuden von Jung und Alt im Sommer. Ein Ausflug mit dem Schiff nach Hiddensee ist für die ganze Familie ein Erlebnis. Kleine idyllische Cafés, zwei Supermärkte und kleine, verstreut liegende Häuschen, umgeben rundherum vom blauen Meer, machen den Reiz der Insel aus.

Seebäder auf Usedom

Kölpinsee Usedom
Kölpinsee Usedom

Usedom ist ob seiner Kaiserbäder berühmt. Die idealen Sandstrände haben hier die bekannten Seebäder entstehen lassen. Wer kennt sie nicht, Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin, wo schon Könige übernachteten. Viele Campingplätze gibt es hier. Der Thurbruch auf der Landseite der Insel ist ein ausgesprochenes Paradies für brütende Sumpf- und Wattvögel, die der Wanderer hier beobachten kann. Aber auch Fahrten auf den alten Seglern auf dem Gothensee sind ein beliebtes Angebot für Urlauber. Viele attraktive Ausflugsziele gilt es hier zu entdecken, so kann auch bei nicht so schönen Wetter Land und Leute erkundet werden. So das Städtchen Usedom mit seiner Heimatstube im Anklamer Tor aus dem Jahre 1450. Wer will, kann die weiten schönen Sandstrände genießen, die Seele baumeln lassen und den Kindern beim Planschen zusehen.

Menzlin, Anklam, Pasewalk

Anklam, Fußgängerbrücke über die Peene
Anklam, Fußgängerbrücke über die Peene

Wer noch ein Stück gegen Osten fährt kommt über den Fluss Peene nach Anklam. Ein Museum erinnert an den größten Sohn der Stadt, Otto Lilienthal, der hier seine erste Flugversuche unternahm. Viele weitere attraktive Ausflugsziele bieten sich den Besuchern, denn den ganzen Urlaub nur am Strand zu verbringen, wird dann doch langweilig. Die Bootsgräber beim Menzlin, aus einer 1000 Jahre alten Wikingersiedlung oder der Besuch der Müggenburg. An der Mündung der Uecker ins Stettiner Haff liegt die geschichtsträchtige Stadt Ueckermark. Freizeitangebote, wie die jährlich stattfindenden Segelregatten oder die Hafftage bieten Abwechslung. Hier lässt sich bei Pasewalk die größte Trutzburg besichtigen. Die Burg Stargard war im Mittelalter ein Bollwerk gegen die Slawen. Mit dem Bau wurde bereits 1236 begonnen.

Fischland-Darß-Zingst

Fischland Darss Zingst

Zurück geht die Fahrt geradewegs über Greifswald, Stralsund, Rostock Richtung Flensburg. Ein Stopp im Fischland lohnt immer. Hier locken schöne Strände und mondäne Ostseebäder, wie Kühlungsborn oder die alte Hansestadt Wismar. Kühlungsborn mit seinen steinlosen Sandstränden hat seinen Namen von der „Kühlung“, einen waldigen und von Gräben durchzogenen Höhenzug südlich der Stadt. Hier herrscht im Sommer reger Kurbetrieb, während Wismar mit seinen schönen alten Bürgerhäusern aus dem Barock und dem Mittelalter glänzt. Das Münster wiederum ist das Wahrzeichen von Bad Doberan, dem Kur- und Badeort in einem Tal zwischen den bewaldeten Hügeln. Hier lässt es sich wunderbar verweilen. Baden, Wandern, den Tag am Strand oder bei einen Café Latte genießen und dann auf in die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Seit über 100 Jahren ziehen Meer, Wasser, einzigartiges Licht und malerische rohrgedeckte Katen Künstler und Gäste in das Ostseebad. Im Sommer ein wenig überlaufen, ist es doch immer wieder wunderschön. Wer nicht mehr mag, flüchtet an die Wellenbrecher an die Ahrensburger Küste und lauscht dem Rauschen des Meeres.

Boltenhagen das älteste Ostseebad

Strand und Steilküste vom Ostseebad Boltenhagen
Strand und Steilküste vom Ostseebad Boltenhagen

Der erste Badekarren stand 1803 am Strand. Boltenhagen ist das älteste Ostseebad. Hier sieht der Besucher noch nostalgische Holzverkleidungen und alte Windfänge. Die zur Jahrhundertwende entstandene Bäderarchitektur ist gut erhalten und gepflegt. Der vier Kilometer lange und bis zu 60 Meter breite Sandstrand bietet besonders Familien gute Erholung. Das Wasser ist bis weit in das Meer hinein flach. Weiter geht es über die Hansestadt Lübeck, mit dem zum Kulturerbe UNESCO gehörenden Tor, nach Travemünde. Aus dem Fischerdorf an der Trave hat sich ein eleganter Badeort entwickelt. Hier laufen die Fähren nach Skandinavien aus. Noch immer kann der Fisch am Hafen vom Fischer direkt von seinen Kutter erworben werden. Wenige Schritt vom Strand entfernt steht das Spielkasino und viele leckere Fischrestaurants.

Westliche Ostseeküste

Grömnitz, Fehmarn, Heiligenhafen und Timmendorf sind die bekanntesten Ort an der westlichen Ostseeküste. Alle Strände sind feinsandig und die Wasserqualität ist ausgezeichnet. Schicke Flaniermeilen, Yachthäfen, viele Lokale und Seebrücken locken Gäste aus nah und fern. Es ist immer wieder schön, hierher einen Ausflug zu unternehmen. Beschaulicher geht es nur in dem kleine Sierksdorf zu. Doch gleich nebenan lockt der größte Vergnügungspark an der Ostsee mit Wildwasserfahrten, Westernstadt und Loopingbahn, Riesenschiffsschaukel.

Günstig Ostseeurlaub

Für jeden Geldbeutel ist eine Unterkunft an der Ostsee buchbar. Von dem einfachen Bett in der Jugendherberge, dem Campingplatz, Pension, Ferienwohnung, Ferienhaus, Kurhaus bis zu einem der Fünfsterne Hotel mit Pool und Spa. Ebenso vielfältig ist das Angebot an Lokalen, Imbissen und Ständen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Viele Hotels und Appartements sind besonders Kinderfreundlich. Fischteller, Matjesbrötchen oder Salatteller, niemand geht hier leer aus. Hinzu kommt, das Wetter an der Küste ist oft schöner ist, wie im Binnenland. Auch wenn zuweilen ein rauer Wind pfeift, regnet es doch selten. Fast alle Stränden wurden mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet. Zudem verfügen die Strände in der Regel über behindertengerechte und Barriere freie Standzugänge. Zu guter Letzt, wer nicht mit dem PKW kommen mag, kann Bus und Bahn nutzen. Die Verbindungen sind einfach, oft fahren mehre Züge am Tag und viele Preisangebote gerade im Sommer, vergünstigen die An- und Rückfahrten.

Sehenswürdigkeiten und Ausflüge

Gut, wir wollen nicht übertreiben. Die deutschen Oststrände waren schon in Wilhelminische Zeiten beliebte Badeorte. Die besseren Kreise trafen sich damals zur Sommerfrische in den mondänen Hotels der bekannten Bäder. Mal flach abfallend, dann wieder tobend Wellen schlagend oder stetig im gleichen Takt heranrollend, das Meer ist immer wieder schön und gerade an der deutschen Ostseeküste. Hinzu kommen unzählige Ausflugsziele und Möglichkeiten Sport zu treiben. Segeln, schwimmen, Kanu fahren, Surfen, Radfahren, wandern und und und für Jeden ist etwas dabei. Viele Städte und Städtchen locken zum Besuch. Wie das von Seen umgebene Bützow, Graal-Müritz, das schöne Heilbad, das verträumte Zingst direkt am Wasser oder Kiel mit seiner jährlich stattfindenden Segelregatta anlässlich der Kieler Woche.  Aber auch ein Ausflug zum Warnemünder Leuchtturm, ein Ausflug auf die Kreidefelsen, eine Fahrt per Schiff und Tagesausflüge in den Bodden oder der rasende Roland ist immer einen Besuch wert.

Fragen & Antworten zur Ostsee

Hier werden wir alle Fragen beantworten, die es zum Thema Ostsee gibt. Sollte deine Frage oder Antwort nicht dabei sein, schreibe uns einfach eine Nachricht über unser Kontaktformular.

Wo ist es am schönsten an der Ostsee?

Eine oft gestellte Frage, die man aber so nicht beantworten kann. Es gibt wunderschöne Urlaubsorte an der Küste und auf den Inseln. Je nachdem ob sie etwas mehr Menschen um sich haben möchten oder die Abgeschiedenheit in der Natur mögen oder vielleicht auch mit einem Haustier unterwegs sind, es gibt für jeden das passende Fleckchen an der Ostsee. Im Allgemeinen werden die Ostsee Inseln viel besucht.

Wie tief ist die Ostsee? / Wie tief ist das Wasser an der Ostsee?

Ausdehnung: 413.000 km²
Wasservolumen: 21.600 km³
Durchschnittliche Tiefe: 52 m
Maximale Tiefe: 459 m Landsorttief

Wie salzig ist die Ostsee?

Der Salzgehalt der Ostsee schwankt zwischen 3 % im Skagerrak und 0,5 % – 0,3 % im nordöstlichen Teil (Bottenwiek und Finnischer Meerbusen).

Welche Orte an der Ostsee sind am schönsten?

Mit zu den schönsten Orten an der Ostsee gehören Eckernförde, mit wunderschönem Strand und vielen leckeren Speisen, Kiel, mit der berühmten Kieler Woche, Kreuzfahrtschiffen und dem sehenswerten Kloster, Laboe, bekannt für das Marine-Ehrenmal und dem Museums-U-Boot, Schönberg in Holstein mit den Stränden Brasilien und Kalifornien, der Ort Hohwacht, Heiligenhafen mit Museum, Marine und atemberaubenden Meerblick, die Insel Fehmarn auch als Familieninsel bekannt mit einer etwa 78 Kilometer langen Küstenlinie, Ostseeheilbad Dahme mit erholsamen Wiesen und Wäldern, das maritime Grömitz ein Wassersportparadies für Groß und Klein und in Scharbeutz können Sie shoppen und schlemmen im Strandmekka von diesem wunderbaren Ort. Natürlich sind das nicht alle Orte an der deutschen Ostsee, dies ist nur ein kleiner Teil aber unserer Meinung nach ganz tolle Orte für einen schönen Urlaub an der Ostsee.

Wie alt ist die Ostsee?

Die Ostsee ist ein relativ junges Meer im Gegensatz zu den anderen gibt es die Ostsee seit etwa 8.000 Jahren. Vor rund 20.000 Jahren war das Gebiet der heutigen Ostsee vollständig von einem mehreren Kilometer dicken, großen Eispanzer bedeckt.

Wie ist die Ostsee entstanden?

Gegen Ende der letzten Eiszeit, der Weichseleiszeit entstand die Ostsee, vor etwa 12.000 Jahren. Es bildete sich so im Ostseebecken ein riesiger Schmelzwassersee. Siehe dazu: Entstehung der Ostsee – Zahlen und Fakten

Was mündet in die Ostsee?

Die größten Zuflüsse die in die Ostsee münden sind:

  • Newa (Russland, Finnland)
  • Weichsel (Polen)
  • Düna (Russland)
  • Memel (Weißrussland)
  • Kemijoki ( Finnland, Norwegen)
  • Oder (Tschechien)
  • Lule älv (Schweden)
  • Narwa (Russland)
  • Torne älv (Norwegen)

Ist an der Ostsee Ebbe und Flut?

An der Ostsee gibt es grundsätzlich auch Ebbe und Flut aber im Gegensatz zur Nordsee ist die Ostsee fast ein Binnenmeer (vom Festland umschlossenes Randmeer/Nebenmeer) . Deshalb ist der Tidenhub auch nicht ganz so stark. Die Gezeiten werden durch die Anziehungskraft des Mondes in Zusammenspiel mit den Fliehkräften der Erdrotation ausgelöst. Durch die relativ schmale Meerenge zwischen Skandinavien und Dänemark kann aber beim Gezeitenwechsel nicht so viel Wasser gezogen und gedrückt werden, dass sich dadurch keine signifikante Änderung der Tide ergibt. Der Meeresspiegel in der Ostsee ändert sich immer nur in einem Bereich von 10-15 cm. Durch diese eher geringe Änderung der Meereshöhe kann leicht der Eindruck entstehen, dass es an der Ostsee weder Ebbe noch Flut gibt.

Warum gibt es keine Ebbe in der Ostsee?

Es gibt an der Ostsee ebenfalls eine Ebbe und Flut nur bei der Ostsee ist die Veränderung sehr gering. Der Meeresspiegel ändert sich nur etwa 10-15 cm, sodass man denken könnte an der Ostsee gibt es keine Ebbe und Flut.

Hat die Ostsee Süß oder Salzwasser?

Die Nordsee hat einen Salzgehalt von 3,5 Prozent, der Salzgehalt der Ostsee liegt hingegen zwischen 0,3 und 1,8 Prozent. Der Gehalt der Ostsee setzt sich aus dem einströmenden Salzwasser der Nordsee und dem Süßwasser der Flüsse und Regenwassers zusammen.

Welches Bundesland liegt an der Ostsee?

Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein

Warum ist das Wasser in der Ostsee salzig?

Das passiert dadurch, dass die Flüsse Salze ins Meer tragen und andererseits wird schon seit Bildung des Ur Ozeans Salz aus den Gesteinen am Meeresgrund gelöst.

Wie kalt ist die Ostsee?

Durchschnitt im Jahr an der Ostsee:

Monat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Wassertemperatur 3°C 2°C 3°C 5°C 9°C 13°C 17°C 17°C 15°C 12°C 8°C 5°C

Welches Meer hat Deutschland?

Deutschland hat zwei Meere einmal die Ostsee und die Nordsee.

Welche Insel Deutschlands hat den längsten Sandstrand?

Die Insel Usedom ist dafür bekannt und beliebt bei Urlaubern, weil diese Insel den längsten Sandstrand in Deutschland beherbergt. Der Sandstrand hat eine Länge von etwa 42 Kilometern.

Wie lang ist die deutsche Ostsee?

Die deutsche Ostseeküste hat etwa eine Länge von 2247 Kilometer davon 1712 Kilometer im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und 535 Kilometer in Schleswig-Holstein.

Siehe auch:

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Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder Amazon Product Advertising API

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