Die Halbinsel Priwall liegt an der deutschen Ostsee und gehört seit 1945 zur Stadt Travemünde in Schleswig-Holstein. Sie ist vor allem für ihre natürliche Schönheit, ihre weitläufigen Strände und die einmalige Flora und Fauna bekannt. Heute ist Priwall ein beliebtes Urlaubs- und Erholungsgebiet und bekannt für seine wunderschönen Strände, seine Natur und das Museumsschiff “Passat”.
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DatenschutzhinweisInhaltsverzeichnis
Woher kommt der Name Priwall?
Der Name “Priwall” ist altslawischen Ursprungs und setzt sich aus den Wortteilen “pri” und “wall” zusammen. “Pri” bedeutet “nahe bei” und “wall” steht für “Hügel” oder “Erhebung”. Insgesamt könnte der Name also “nahe den Hügeln” oder “nahe der Erhebung” bedeuten. Dies könnte sich auf die natürliche Landschaft des Gebiets, insbesondere die Dünen, beziehen.
Es ist allerdings auch möglich, dass der Name “Priwall” von einem slawischen Personennamen abgeleitet ist. In diesem Fall könnte der Name so viel wie “Siedlung des [Personenname]” bedeuten. Die genaue Bedeutung und Herkunft des Namens “Priwall” ist jedoch nicht abschließend geklärt und es gibt verschiedene Theorien dazu.
Die Geschichte der Insel Priwall
Die ersten Besiedlungen auf dem Priwall werden auf das 12. Jahrhundert zurückgeführt. Im Jahr 1226 wurde das Gebiet erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Zugehörigkeit des Priwalls mehrmals zwischen den Herzogtümern Schleswig und Lauenburg und der Stadt Lübeck.
In der Neuzeit wurde der Priwall vor allem durch seine strategische Lage geprägt. Aufgrund seiner exponierten Lage an der Mündung der Trave in die Ostsee war er militärisch bedeutend. Im 17. Jahrhundert bauten die Dänen eine Befestigungsanlage auf dem Priwall, die jedoch im Großen Nordischen Krieg zerstört wurde.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Priwall zu einem beliebten Ausflugsziel und Ferienort. Im Jahr 1917 wurde das Segelschiff “Passat” gebaut, das heute als Museumsschiff auf dem Priwall liegt. Während des Zweiten Weltkriegs war der Priwall Standort von Flakbatterien.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Priwall zur innerdeutschen Grenze. Die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland verlief mitten durch die Trave, und der Priwall lag auf der Ostseite. In dieser Zeit war der Zugang zum Priwall stark eingeschränkt und er war hauptsächlich militärisches Sperrgebiet. Erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurde der Priwall wieder vollständig für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Halbinsel Priwall spielt eine bemerkenswerte Rolle in der Geschichte Deutschlands, insbesondere in Bezug auf die innerdeutsche Grenze während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die DDR wurde 1949 in der sowjetischen Besatzungszone gegründet. Die Halbinsel Priwall fiel in die DDR, obwohl sie geografisch gesehen zum Westen (zur Bundesrepublik Deutschland) näher war.
Die Trave, der Fluss, der den Priwall von Travemünde trennt, wurde zur innerdeutschen Grenze. Dies machte den Priwall zu einem der am stärksten gesicherten Gebiete entlang der Grenze. Die DDR-Behörden errichteten umfangreiche Sicherheitsanlagen, darunter Wachtürme, Minenfelder und einen hohen Metallzaun entlang der Wasserlinie, um Fluchtversuche zu verhindern.
Die Grenze trennte Familien und Freunde und verhinderte den freien Zugang zum Strand und zur Natur des Priwalls. Einige mutige oder verzweifelte Menschen versuchten, über die Trave zu schwimmen, um in den Westen zu fliehen, aber viele wurden dabei gefangen oder verloren ihr Leben.
Nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 wurde der Priwall wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Heute erinnern noch einige Denkmäler und Informationstafeln an die Geschichte des Priwalls während der DDR-Zeit. Es gibt auch ein Museum, das Grenzturm-Museum, das sich mit der Geschichte der innerdeutschen Grenze auf dem Priwall befasst.
Sehenswürdigkeiten in Priwall
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DatenschutzhinweisDie Halbinsel Priwall bietet eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die sowohl ihre natürliche Schönheit als auch ihre historische Bedeutung hervorheben und die man sich bei einem Urlaub an der Ostsee unbedingt ansehen sollte.
Das Segelschiff “Passat”
Das Segelschiff “Passat” ist ein Viermast-Stahlbark und eines der letzten von insgesamt acht Flying-P-Linern, die die Hamburger Reederei F. Laeisz für den Frachtverkehr zwischen Europa und Südamerika baute. Das Schiff wurde 1911 in der Werft Blohm & Voss in Hamburg gebaut und diente ursprünglich zum Transport von Salpeter von Chile nach Europa.
Die “Passat” ist 115 Meter lang und 14 Meter breit, mit vier Masten, die bis zu 56 Meter hoch sind. In ihrer aktiven Zeit konnte sie bis zu 4.000 Tonnen Fracht transportieren und erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 18 Knoten. Sie war für ihre Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bekannt und galt als eines der schnellsten und besten Schiffe ihrer Zeit.
Im Jahr 1959 wurde die “Passat” außer Dienst gestellt und sollte eigentlich verschrottet werden. Stattdessen wurde sie von der Stadt Lübeck gekauft und ist seit 1960 in Travemünde, auf der Halbinsel Priwall, vor Anker. Sie dient heute als Museumsschiff und Veranstaltungsort und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher.
Im Inneren des Schiffs können Besucher die originalgetreu eingerichteten Kabinen und Gemeinschaftsräume, den Frachtraum und die Kapitänsbrücke besichtigen und so einen Eindruck vom Leben und Arbeiten auf einem großen Segelschiff im frühen 20. Jahrhundert gewinnen. Die “Passat” ist ein bedeutendes Kulturdenkmal und ein Symbol für die große Zeit der Segelschifffahrt.
Naturschutzgebiet “Südlicher Priwall”
Die Halbinsel Priwall gehört teilweise zum Naturschutzgebiet “Südlicher Priwall”, das im Jahr 1980 eingerichtet wurde und eine Fläche von etwa 90 Hektar umfasst.
Das Naturschutzgebiet umfasst den südlichen Teil des Priwalls, einschließlich der Dünenlandschaft und Teile des Küstenwaldes. Es schützt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, darunter einige, die in anderen Teilen Schleswig-Holsteins selten oder bedroht sind.
Das Gebiet ist geprägt durch seine natürliche Dynamik und Vielfalt. Sandverwehungen formen und verändern ständig die Dünenlandschaft. Hier finden Sie Salzwiesen, Feuchtgebiete und Kiefernwälder, die eine Vielzahl von Habitaten für Pflanzen und Tiere bieten. Hier leben unter anderem seltene Vogelarten wie der Kiebitz und verschiedene Watvogelarten.
Zudem stellt das Naturschutzgebiet ein wichtiges Gebiet für den Vogelzug dar, da es für viele Arten ein wichtiger Rast- und Nahrungsplatz ist. Im Frühjahr und Herbst können hier zahlreiche Zugvögel beobachtet werden.
Für Besucher bietet das Naturschutzgebiet zahlreiche Möglichkeiten zur Beobachtung der Natur und zum Wandern. Es gibt mehrere gekennzeichnete Wege durch das Gebiet, die es ermöglichen, die einzigartige Natur zu erkunden und zu genießen, ohne die empfindlichen Lebensräume zu stören.
Insgesamt ist das Naturschutzgebiet “Südlicher Priwall” ein wertvoller und schützenswerter Teil der Halbinsel Priwall und ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz in Schleswig-Holstein.
Der Strand von Priwall
Der Strand auf der Halbinsel Priwall ist einer der schönsten an der deutschen Ostseeküste. Er erstreckt sich entlang der Ostseite des Priwalls und bietet einen wunderschönen Blick auf die Lübecker Bucht und die Ostsee.
Der Strand ist bekannt für seinen feinen, weißen Sand, der sich perfekt zum Sonnenbaden und für Strandspiele eignet. Das Wasser ist im Sommer angenehm warm und ideal zum Schwimmen und Planschen. Es gibt ausgewiesene Bereiche für Schwimmer und Nichtschwimmer sowie einen gesonderten Bereich für Hunde, sodass jeder seinen Platz findet.
Das Ufer fällt flach ins Wasser ab, was es besonders familien- und kinderfreundlich macht. Es gibt zahlreiche Strandkörbe, die gemietet werden können, und entlang des Strandes gibt es einige Strandbars und Cafés, wo Sie Getränke, Eis und kleine Snacks genießen können.
Zusätzlich zu den traditionellen Strandaktivitäten gibt es Möglichkeiten zum Windsurfen und Kitesurfen, und in der Nähe gibt es auch einige Campingplätze und Unterkünfte für Besucher.
Ein besonderes Merkmal des Priwall Strandes ist seine Ruhe und Abgeschiedenheit im Vergleich zu einigen der belebteren Strände in der Umgebung. Obwohl er während der Sommermonate beliebt ist, ist es oft möglich, ein ruhiges Plätzchen zu finden, besonders wenn man ein wenig weiter weg vom Fähranleger geht.
Insgesamt bietet der Strand von Priwall eine wunderbare Mischung aus natürlicher Schönheit und Freizeitaktivitäten und ist ein großartiger Ort, um die Ostsee zu genießen.
Grenzturm Museum
Das Grenzturm-Museum auf der Halbinsel Priwall ist ein bedeutendes historisches Monument, das an die Zeit der deutschen Teilung und die Grenzsicherungsanlagen der DDR erinnert.
Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Grenzwachturm, der Teil des DDR-Grenzsicherungssystems war. Dieser Wachturm wurde als Aussichtspunkt für DDR-Grenztruppen genutzt, um die Trave und die innerdeutsche Grenze zu überwachen und Fluchtversuche zu verhindern.
Heute ist der Turm ein Museum, das die Geschichte der innerdeutschen Grenze und des Kalten Krieges dokumentiert. In der Ausstellung können Besucher originale Ausrüstungsgegenstände und Dokumente aus der Zeit der deutschen Teilung sehen. Es gibt Informationen und Ausstellungsstücke über das Grenzregime der DDR, die Grenzsicherungsanlagen, die Lebensbedingungen der Grenztruppen und die Schicksale von Flüchtlingen.
Besucher können auch den Turm besteigen und von dort aus einen Blick auf die Trave und die Umgebung werfen. Von oben hat man einen guten Blick auf die ehemalige innerdeutsche Grenze und kann sich ein Bild von der strategischen Bedeutung dieses Ortes machen.
Das Grenzturm-Museum ist ein wichtiger Ort des Lernens und Erinnerns. Es bietet einen tiefen Einblick in eine Zeit der deutschen Geschichte, die noch nicht so lange zurückliegt, und hilft, das Bewusstsein für die Werte der Freiheit und der offenen Grenzen zu schärfen.
Fährverbindung Priwallfähre
Die Fährverbindung zwischen Travemünde und der Halbinsel Priwall ist eine wichtige und praktische Transportverbindung in der Region.
Diese Fährverbindung, oft Priwallfähre genannt, ermöglicht es Menschen und Fahrzeugen, die Trave zu überqueren und von Travemünde auf den Priwall und umgekehrt zu gelangen. Die Fähre ist besonders wichtig, da es keine feste Brückenverbindung zwischen Travemünde und dem Priwall gibt.
Die Fähre verkehrt regelmäßig und die Überfahrt dauert nur wenige Minuten. Es gibt sowohl Personen- als auch Autofähren. Die Fähren fahren in der Regel von früh morgens bis spät in die Nacht, obwohl der genaue Fahrplan je nach Jahreszeit und Wochentag variiert.
Die Fähre bietet auch einen wunderschönen Blick auf die Trave, Travemünde und die Ostsee. Viele Besucher genießen es, auf dem Deck zu stehen und die Aussicht zu genießen, während sie die kurze Überfahrt machen.
Es ist wichtig zu beachten, dass für die Fährverbindung eine Gebühr erhoben wird. Die Preise variieren je nach Art des Fahrzeugs (wenn Sie ein Fahrzeug mitnehmen) und der Anzahl der Passagiere.
Die Fährverbindung zwischen Travemünde und dem Priwall ist eine bequeme und landschaftlich reizvolle Möglichkeit, die Trave zu überqueren und die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf beiden Seiten des Flusses zu genießen.
Museum Ostseestation Priwall
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DatenschutzhinweisDas Museum Ostseestation Priwall ist ein Museum und befindet sich auf der Halbinsel Priwall, die sich zwischen der Ostsee und der Trave erstreckt. Das Museum bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region sowie in die maritime Geschichte. Die Ausstellung im Museum Ostseestation Priwall umfasst verschiedene Themenbereiche. Ein Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der Fischerei und des Schiffbaus in der Region. Es werden Modelle von historischen Schiffen, Werkzeuge und Geräte der Fischer sowie Informationen über die verschiedenen Fischarten in der Ostsee präsentiert.
Ein weiterer Bereich des Museums widmet sich der Geschichte der Priwall-Halbinsel selbst. Besucher können mehr über die Entwicklung des Tourismus in der Region erfahren und bekommen Einblicke in das Leben der Menschen, die auf der Halbinsel gelebt haben. Darüber hinaus gibt es im Museum auch wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen. Diese Ausstellungen behandeln oft aktuelle Themen oder ergänzen die Dauerausstellung um weitere Aspekte der regionalen Geschichte und Kultur. Das Museum bietet auch Führungen für Besucher an, bei denen sie noch tiefer in die verschiedenen Themen eintauchen können. Es gibt auch interaktive Elemente, die besonders für jüngere Besucher interessant sind.
Das Museum Ostseestation Priwall ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische, die mehr über die maritime Geschichte und die Region erfahren möchten. Es bietet eine vielseitige und informative Ausstellung, die für Besucher jeden Alters interessant ist.
Wander- und Radwege
Die Halbinsel Priwall bietet eine Vielzahl von Wander- und Radwegen, die es Besuchern ermöglichen, die natürliche Schönheit und die Sehenswürdigkeiten der Region zu erkunden.
Wanderwege: Es gibt mehrere markierte Wanderwege auf dem Priwall, die durch die Dünen, Wälder und entlang der Küste führen. Diese Wege bieten eine großartige Möglichkeit, die Flora und Fauna des Priwalls zu entdecken und gleichzeitig die frische Meeresluft zu genießen. Die Wege variieren in Länge und Schwierigkeitsgrad, so dass es Möglichkeiten für alle Fitnesslevel und Interessen gibt.
Radwege: Für Radfahrer gibt es mehrere gut ausgebaute Radwege, die entlang der Küste, durch die Wälder und über die Halbinsel führen. Diese Wege bieten eine schnelle und angenehme Möglichkeit, den Priwall zu erkunden und seine verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Einige der Wege sind Teil größerer regionaler oder nationaler Radwegenetze, so dass Sie sie auch für längere Radtouren nutzen können.
Egal, ob Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, denken Sie daran, die Natur zu respektieren und auf den ausgewiesenen Wegen zu bleiben, um die empfindlichen Lebensräume des Priwalls zu schützen. Nehmen Sie auch genügend Wasser und Sonnenschutz mit und lassen Sie keinen Müll zurück.
Flugplatz Priwall
Auf der Halbinsel befindet sich auch ein kleiner Flugplatz, der als Priwallflugplatz oder auch Flugplatz Lübeck-Travemünde bekannt ist. Er wurde in den 1920er Jahren gegründet und ist einer der ältesten Flugplätze in Deutschland.
Der Flugplatz wurde ursprünglich für kommerzielle Flüge genutzt und war eine wichtige Verbindung für die Region Lübeck. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Flugplatz auch militärisch genutzt.
Heute ist der Flugplatz vor allem ein Zentrum für Sport- und Freizeitfliegerei. Es gibt hier Möglichkeiten für Segelflug, Motorflug und Ultraleichtflug. Der Flugplatz ist auch Heimat für mehrere Flugclubs und Flugschulen, die Flugstunden und Ausbildungskurse anbieten.
Zusätzlich zu seiner Rolle in der Fliegerei ist der Flugplatz auch ein historisch bedeutsamer Ort. Auf dem Gelände gibt es mehrere historische Gebäude, darunter ein altes Terminalgebäude und einige Hangars aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Für Besucher ist es oft möglich, die Flugzeuge beim Starten und Landen zu beobachten, was eine interessante Abwechslung bieten kann. Allerdings ist es wichtig, die Sicherheitsregeln zu beachten und den Anweisungen des Flugplatzpersonals zu folgen.
Restaurant Karte der Halbinsel Priwall
Es gibt einige Restaurants und Cafés auf der Halbinsel Priwall, die eine Vielzahl von Speisen und Getränken anbieten. Bitte beachten Sie, dass die genaue Verfügbarkeit und die Öffnungszeiten der Restaurants je nach Saison und Tag variieren können. Es ist auch empfehlenswert, im Voraus zu reservieren, insbesondere während der Hochsaison oder zu besonderen Anlässen. (Karte am + nach Bedarf vergrößern)
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DatenschutzhinweisWas man noch zur Insel Priwall wissen sollte
Die Halbinsel Priwall ist bekannt für ihre natürliche Schönheit und ihre historischen Sehenswürdigkeiten, verfügt aber nicht über eine traditionelle “Altstadt” im Sinne von alten Gebäuden und engen Gassen, wie man sie in vielen deutschen Städten finden kann. Priwall ist eher ein Ort der Erholung und Natur mit einem Fokus auf Strandleben und Outdoor-Aktivitäten.