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Warnemünde Erlebnisbericht von Gregor Hennig
Wer mit seiner Familie an der Ostsee Urlaub machen möchte, finanziell aber nicht so tief in die Tasche greifen kann und kein Auto oder einen Führerschein besitzt, muss sich überlegen, wohin es gehen soll. Die Ostsee und ihre schönen Strände locken jedes Jahr viele Urlauber nach Mecklenburg-Vorpommern und nach Schleswig-Holstein, doch abgelegene Orte oder Städte die etwas von der Küste entfernt liegen, sind für Familien die ohne PKW auskommen müssen, nicht das optimale Reiseziel. Lange Wege zum Bahnhof, schlechte Busanbindung, weite Strecken zu Stränden, Ausflugszielen und Einkaufsmöglichkeiten machen einen entspannten Urlaub ohne PKW fast unmöglich. Aber es geht auch anders.
Familienurlaub ohne PKW
Wir haben uns letzten Jahr genau dieser Herausforderung gestellt und möchten euch hier einen speziellen Ort vorstellen, der perfekt für Familien ohne PKW ist und wo man auch 14 Tage lang, jeden Tag etwas neues erleben kann. Um euch den gewählten Reiseort nicht vorzuenthalten, es ging nach Warnemünde. In diesem Reisebericht möchten wir Ihnen unseren Urlaub Tag für Tag vorstellen und euch jeden Tag mindestens ein Highlight des Ostsee Urlaubs vorstellen.
Die Urlaubsplanung
Für die Planung unseres Urlaubs waren wir wirklich sehr spät dran, nach etlichen Versuchen über die großen Reiseportale wurde uns klar, das wir so nicht fündig werden. So habe ich mich selbst ans Telefon gesetzt und habe mir über Google Maps alle Ferienwohnungen und Häuser anzeigen lassen, die unseren Wünschen entsprachen. Wichtig war uns, dass die Unterkunft günstig, nicht weit weg vom Strand und ohne Auto zu erreichen ist. Für diese Anforderungen kann es für uns nur nach Warnemünde gehen. Wer hier mit der Bahn anreist, ist gleich mitten in Warnemünde und Ferienwohnungen, Restaurants und die Strandpromenade sind alle wunderbar zu Fuß erreichbar. Nun fehlte uns nur noch eine Bleibe. Wir haben uns jeden Abend zur Aufgabe gemacht, ein paar Anbieter für Ferienwohnungen und Ferienhäuser telefonisch zu erreichen. Nach etlichen Versuchen hatten wir Glück und uns wurde eine Ferienwohnung auf der Alexandrinenstraße angeboten. Von hier aus konnten wir jedes Ziel wunderbar zu Fuß erreichen. (Siehe Ferienwohnung Warnemünde)
Unser erster Urlaubstag
Nach langen Warten, war es nun endlich soweit. Unser Reisegepäck war verstaut und wir konnten uns endlich auf den Weg nach Warnemünde machen. Die Anreise mit der Bahn ist von unserem zuhause ohne weiteres möglich. Wir kommen aus Freital, was nicht weit von Dresden entfernt ist. So holten wir uns ein Wochenendticket der Deutschen Bahn und konnten damit direkt bis nach Warnemünde fahren. Was bei diesem Ticket zu beachten ist, Schnellzüge wie den IC oder den ICE kann man damit nicht nutzen. Aber von Dresden nach Warnemünde kommt auch ganz gut mit der Regionalbahn.
Die Anreise
Wie schon geschrieben, starteten wir unseren Ostseeurlaub von Freital (Nähe Dresden) aus. Um Warnemünde so zeitig wie möglich zu erreichen, Machten wir uns schon 4:00 Uhr auf die Socken. Mit der ersten S-Bahn von Freital begann unser Weg. Da wir die günstigsten Tickets gewählt haben, mussten wir doch einige male Umsteigen. Auf dem Weg nach Warnemünde mussten wir 4x Umsteigen und konnten unser Reiseziel gegen 15 Uhr erreichen. Die Fahrt war in allen Zügen sehr entspannend und nicht zu überfüllt. Nur in der S-Bahn ab Rostock war es etwas voller und wir mussten uns zwischen Fahrräder und Kinderwagen platzieren. Aber in der Hoffnung einen schönen Ostsee-Urlaub zu erleben, haben wir dies gern in Kauf genommen.
Unsere Ankunft und Eindrücke der Ferienwohnung
Jeder Kilometer, den wir Warnemünde näher gekommen sind, wurde die Vorfreude größer. In der S-Bahn konnten wir hervorragend verfolgen, wie Nahe wir unserem Ziel gekommen sind. Nach Warnemünde-Werft ist es wirklich nicht mehr weit. Angekommen, strömte uns gleich die angenehme Ostseebrise um die Ohren. Wie sahen gleich etliche Souvenirshops, Verkaufsstände von Backfischbrötchen und andere Geschäfte. Diese wurden von vielen Gästen der Stadt lebhaft besucht. Was wir nicht wussten war, dass genau zu unserer Reisezeit die Warnemünder-Wochen (ein Event, welches jedes Jahr in Warnemünde stattfindet) lief. Aber dazu später mehr. Jetzt hieß es erstmal, Ferienwohnung aufsuchen und unser Gepäck abstellen. Nicht weit vom Bahnhof liegt die Alexandrinenstraße, wir benötigten mit unseren Trolleys weniger als 15 Minuten um unsere Ferienwohnung zu erreichen. Hier wurden wir sehr freundlich empfangen und uns wurden unsere Zimmer gezeigt. Nicht sehr groß, aber für Übernachtungen wunderbar geeignet. Mit einem Schlafzimmer für unsere Kinder und ein Doppelbett im Wohnbereich. Auch eine kleine Küche stand uns hier zur Verfügung. Somit konnte im Notfall auch mal selbst gekocht werden. (Siehe Ferienwohnung Warnemünde)
Nachdem wir uns in unserer Ferienwohnung breit gemacht haben, mussten wir mit unseren Kids erstmal zum Strand. Also FlipFlops an, Badesachen unterm Arm und ab zum Strand. Schon auf dem Weg zum Strand wurde uns bewusst, dass hier etwas besonderes stattfindet. Auf dem Platz vor dem Leuchtturm war eine große Bühne aufgebaut und es spielte Livemusik. Die Strandpromenade war sehr gut besucht, es waren viele Buden aufgebaut und ich muss zugeben, hier war richtig Stimmung. Aber egal, noch hatten wir Zeit um ins Salzwasser zu springen. Nach einer Weile am Wasser, wurde es langsam etwas frisch für unsere Mädels und wir entschieden uns nun doch noch über die Promenade zu schlendern.
Die Aufregung und die lange Reise haben uns zum Abend hin etwas hungrig gemacht. Auf der Strandpromenade gab es für jeden Geschmack etwas für den knurrenden Magen. An den Ständen suchten wir uns Spezialitäten aus der Region aus und ließen es uns wirklich schmecken. Ich muss zugeben, nirgendwo schmeckt ein Backfischbrötchen besser als hier in Warnemünde. Nach unserer Mahlzeit am Abend, hatten wir noch etwas Zeit, so schlenderten wir etwas und gingen den Alten Strom entlang. Hier fiel uns gleich ein 3-Master auf, der auf der anderen Seite des Alten Stroms im Hafen vor Anker lag. Meine Frau liebt Segelschiffe, so hatten wir gleich unser erstes Ziel für den nächsten Tag. Am Alten Strom kaufen wir uns gleich noch einige Souvenirs und Ansichtskarten von Warnemünde und machten uns auf dem Weg in unsere Unterkunft. Jetzt kam langsam die Müdigkeit bei meiner Frau und unserer Tochter.
Da ich selbst noch nicht in der Stimmung war, mich ins Bett zu legen und meine Kleinste auch noch nicht schlafen konnte, stürzten wir zwei uns noch mal ins Getümmel. Auf der Bühne spielte eine Gruppe, die wirklich Stimmung verbreitet haben. Meiner Kleinen gefiel die Musik also hörten wir und noch ein Weilchen der Musik zu, kauften uns an der Bar noch einen Kindercocktail und einen für mich und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.
Familienausflüge ab Warnemünde
Segelschulschiff Mir und Robbenauffangstation
Um unseren Urlaub wirklich in vollen Zügen genießen zu können, geht es natürlich zeitig aus dem Bett, so ist man beim Bäcker um die Ecke einer der Ersten und bekommt ganz frische Brötchen und einen leckeren Kaffee. In Warnemünde machen die Bäcker ab 6 Uhr auf. Man wird als Urlauber schon verwundert angeschaut, wenn man schon zur Öffnungszeit mit Frau und Kindern vor der Tür steht, wer viel vor hat, der muss halt zeitig raus.
Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchten wir die kleinen Leuchttürme an der Hafeneinfahrt. Zu dieser Zeit ist hier so gut wie nichts los, bis auf ein bis zwei Jogger und einer Frau mit Hunden ist uns zu dieser Zeit niemand entgegen gekommen. Allein auf dem Weg zur Hafeneinfahrt, fühlte sich meine Frau beobachtet und schaute sich um, hier entdeckte sie 4 kleine Augen, die uns durch die Steine, die die Hafeneinfahrt befestigten, beobachten. Wir glaubten es kaum, aber unter den unterspülten Steinen lebten kleine Iltisse, diese waren wirklich extrem zutraulich und sind bis an die Schuhe zu uns gekommen. Wir wollten diese kleinen Tierchen jeden Morgen besuchen gehen, leider war es die einzige Begegnung, die wir hatten. Also schlenderten wir bis zu dem kleinen Turm an der Hafeneinfahrt und beobachteten die Fähren der TT-Line, der Stena-Line und der Skandlines, die Warnemünde erreichten oder den Hafen verließen.
Heute hatten wir uns das am Vortag entdeckte Segelschiff als ersten Ausflugspunkt vorgenommen. Gegen 10 Uhr gingen wir in Richtung Mir, dem russischen Dreimaster. Wir konnten dieses eindrucksvolle Schiff einfach so betreten und über das Deck des Ausbildungs-Schiffes gehen. Hier hielten sich viele junge russische Matrosen auf, die sich langsam für die Abreise vorbereiteten. Für die Crew des Schiffes sollte es am Abend wieder auf See gehen. Unsere Kinder waren von den gewaltigen Segeln begeistert und auch die Uniformen der Matrosen war imposant und gefiel uns allen. Leider konnten wir die Kajüten und die Brücke des Schiffes nicht ansehen, aber ein kleines Erlebnis war es für unsere Kinder schon. Das erste Mal auf einen Dreimaster. Ich glaub wir hielten uns mittlerweile schon fast 2 Stunden auf dem Schiff auf, bis wir wieder festes Land unter den Füßen hatten. Zur Mittagszeit begaben wir uns in ein gemütliches Restaurant, welches direkt am Alten Strom lag und bestellten uns ein deftiges Mahl.
Schlechtes Wetter – Was nun? Auf nach Schweden!
Heute hatten wir einen komplett verregneten Morgen, somit viel der Strand und die Promenade von Warnemünde ins Wasser. Da wir aber zu den Frühaufstehern gehören, hatten wir reichlich Zeit uns zu überlegen, was wir mit diesem Tag anstellen. Wir wollten schon immer mal Schweden besuchen und so fuhren wir zum Rostocker Hafen, hier fanden wir auch gleich eine Verbindung, die uns nach Trelleborg in Schweden bringen sollte. Wir mussten nicht lange Überlegen und buchten uns die kleine Mini Kreuzfahrt mit der Huckleberry Finn, eine Fähre der TT-Line. Wir mussten noch eine kurze Zeit warten, bis uns der Shuttle-Bus zum Schiff brachte. Für unsere Mädels war es wirklich wie eine richtige Kreuzfahrt. Die Fähre war für sie überwältigend groß und die Aufregung stieg als wir über die Brücke auf das Schiff gingen. Hier suchten wir uns einen schönen Platz am Fenster, so dass wir die ganze Überfahrt lang, einen hervorragenden Blick hatten. Die Fahrt nach Trelleborg sollte ca. 6 Stunden dauern, da wir uns im Fährrestaurant niedergelassen hatten war somit auch die Verpflegung kein Problem.
Nachdem die Huckleberry Finn den Hafen von Rostock verlassen hatte, liefen wir etwas herum und begutachteten das Schiff. Auf der Reling hielt es uns fest, der Blick vom Schiff aus, war wirklich etwas ganz besonderes. Die Promenade und den Leuchtturm von Warnemünde einmal aus dieser Perspektive zu sehen, einmalig und wunderschön. So ging es nun raus aufs offene Meer, wir hatten ja die Hoffnung während der Fahrt ein paar Schweinswale zu sehen. Schweinswale, sind die kleinsten Wale und kommen sogar in der Ostsee vor. Leider haben wir keinen einzigen dieser kleinen Wale gesehen, nur Quallen haben unseren Weg über die Ostsee gekreuzt. Aber egal, die Kinder waren zufrieden.
So verbrachten wir fast die komplette Fahrt auf der Reling der Huckleberry Finn und hatten hier auch einen hervorragenden Blick und konnten so die Küste von Dänemark und viele andere Schiffe sehen, die auf der Ostsee unterwegs waren. Nach ca. 6 Stunden Kreuzfahrt auf der Ostsee erreichten wir langsam die Küste von Schweden und auch unser Ziel Trelleborg.
Was wir vorher nicht wussten, um am selben Tag wieder zurück zu kommen mussten wir die nächste Fähre nehmen, die wieder von Trelleborg nach Rostock fuhr. Somit hatten wir nur eine Stunde Zeit in dieser schönen Stadt. Dennoch wollten wir etwas von Trelleborg in Schweden sehen und uns auch ein Andenken kaufen. Wir gingen also in die Einkaufspassage von Trelleborg und stöberten etwas durch die Läden, viel Zeit hatten wir ja nicht. Da wir etwas in Zeitnot waren, kauften wir unseren Mädels ein leckeres Schwedischen Eis und zogen durch die Läden. Irgendwie sieht hier alles aus wie in Ikea. In einem Trödelladen fanden wir doch noch einige Schnäppchen und wurden unseren vorher eingetauschten 50 Euro dennoch los. Nun mussten wir uns aber auch schon wieder beeilen, da wir die Fähre nach Rostock nicht verpassen wollten. Auf dem Rückweg fotografierten wir noch was das Zeug hielt und fanden uns zum Glück noch rechtzeitig im Hafen von Trelleborg ein, wo wir auch nach kurzer Zeit mit dem Transferbus auf die Fähre gebracht wurden. Auch hier ergatterten wir uns einen schönen Platz in der Gastronomie und wurden auf dem Heimweg von vielen LKW-Fahrern begleitet, die ihre Fracht nach Deutschland bringen sollten.
Auch auf dem Heimweg hatten wir kein Glück, Schweinswale zu begegnen aber viele Möwen, Quallen und auch Robben haben wir in Trelleborg (oder ein Stück entfernt) in der Ostsee gesehen. Der Rückweg war im Grunde nicht anderes als die Anreise. Wir waren noch am selben Tag wieder in Warnemünde und schwankten noch etwas als wir unsere Ferienwohnung betraten. 12 Stunden an einem Tag auf Wasser, ist für Landeier wie wir es sind schon etwas anstrengend.
Erholung am Strand von Warnemünde
Nach unserem Schweden-Trip haben wir uns etwas Zeit am Strand verdient, auch das Wetter spielte heute mit. So machten wir uns nach einem morgendlichen Spaziergang am Strand und einem Besuch des Bäckers auf in die Ferienwohnung. Schnell suchten wir uns Handtücher und alles andere, was für einen Tag am Strand wichtig ist zusammen und begaben uns an den Strand von Warnemünde. Zu dieser Zeit (glaub es war gegen 8 Uhr) hatten wir noch unendlich viel Platz und konnten uns den schönsten für uns reservieren. Hier verbrachten wir den gesamten Vormittag. Nachdem uns das Hungergefühl übermannte, gingen wir über die Promenade zu einem der vielen Stände der Warnemünder Wochen und kauften uns etwas leckeres. Zu diesem Zeitpunkt spielte eine lokale Band auf der Bühne vor dem Leuchtturm, da die Stimmung hier super und die Musik nicht schlecht, blieben wir hier.
Unsere Kleine liebt Leuchttürme über alles, so blieb mir nichts anderes übrig, als mit meiner Kleinsten, die Treppen des Leuchtturmes zu erklimmen. Vom Eingang bis zur Spitze sind es 135 Stufen, die man besteigen muss. Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Der Ausblick über Warnemünde und die Ostsee sucht seines Gleichen. Hier hat man einen so besonderen Blick über die Stadt, auch das Land außerhalb von Warnemünde kann man sich hier gut ansehen. Bei gutem Wetter ist es möglich, bis nach Dänemark zu sehen. Uns hat der Ausblick auf jeden Fall gefallen und wir finden, bei einem Besuch von Warnemünde gehört es einmal dazu, auf den Leuchtturm zu gehen.
Für das leibliche Wohl wird während der Warnemünder Wochen auf jeden Fall gesorgt, viele Stände bieten Cocktails, Kaffee, alkoholfreie Getränke und viele verschiedene Speisen an. So konnten wir uns bis in die Abendstunden gut auf der Promenade unterhalten und auch einige Live Acts bestaunen.
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Shopping in Warnemünde
Unser Urlaub neigt sich langsam dem Ende zu. Was uns zu unserem Glück (meiner Frau und unseren Mädels) noch fehlt, ist eine ausgiebige Shoppingtour. So musste ich mich diesen Tag mal etwas zurück halten. In Warnemünde gibt es reichlich zum shoppen. Allein am Alten Strom und der Promenade kann man einen halben Tag verbringen um durch die Läden zu schlendern. Aber was solls, auf ging es um den Euro unter die Leute zu bringen. Neben den üblichen Läden wie Rossmann, Spar und DM gibt es in Warnemünde unendlich viele Souvenirläden und auch viele Modeboutiquen.
So kleideten sich meine Frauen von Kopf bis Fuß neu ein und kauften jede Menge Souvenirs. Für mich spangen ein paar neue Badeschuhe raus. So hatten wir nach dem Shopping-Tripp zwei Taschen mehr, die wir schlussendlich mit dem Zug wieder nach Dresden bringen mussten.
Das Hinterland von Warnemünde
Der letzte volle Tag in Warnemünde und das Umland wurde noch gar nicht unter die Lupe genommen. Das ließ ich nicht auf uns sitzen, so machten wir uns gleich nach unserem fast täglichen Besuch beim Bäcker auf den Weg, auch die benachbarten Orte zu besuchen.
Diedrichshagen
Das Seebad Diedrichshagen ist ein an der Ostsee gelegener Ortsteil der Hansestadt Rostock. Hier gibt es neben dem schönen Strand nicht viel, was man besuchen könnte. Hier findet man einen schönen Hundestrand und einige Ferienwohnungen und Hotels, aber wer was erleben möchte, läuft den Strand entlang nach Warnemünde.
Elmenhorst-Lichtenhagen
Elmenhorst/Lichtenhagen ist eine Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde wird vom Amt Warnow-West mit Sitz in der Gemeinde Kritzmow verwaltet. Dieser Stadtteil von Rostock liegt nicht an der Ostsee, bietet aber einen schönen Kinderspielplatz und einige kleine Restaurants, in denen die Fischspezialitäten besonders gut schmecken.
Nienhagen
Das Ostseebad Nienhagen ist eine Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird vom Amt Bad Doberan-Land mit Sitz in Bad Doberan verwaltet.
Markgrafenheide
Markgrafenheide ist ein Ortsteil von Rostock, anerkanntes Ostseebad, und liegt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern direkt an der Ostsee. In Markgrafenheide gibt es dagegen etwas mehr zu erleben, hier findet ihr zum Beispiel einen Kletterwald, mehrere Bootsverleihe und viele kleine Läden, die zum bummeln einladen. Für die Gaumenfreuden gibt es in diesem Ortsteil von Rostock verschiedene Restaurants, die mit leckeren Speisen auf Gäste warten.
Video von Warnemünde
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Aktualisierung am 8.10.2024 / Affiliate Links / Bilder Amazon Product Advertising API