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Video HĂŒttener Berge
Gut Windeby mit Torhaus
Als besondere sehenswerte Baulichkeit, ist das HerrenÂhaus Windeby mit den umgebenden GebĂ€uden des Guts zu nennen. Mit besonderem Stolz blicken die Einwohner auf ihre eigene auf einer Anhöhe stehende Kapelle in Westerthal. Das Gut Windeby ist ein beliebtes Ausflugsziel fĂŒr Wanderer und Radfahrer. Es gibt sogar empfohlene Rad-Touren, die direkt am Herrenhaus vorbei fĂŒhren. In einigen Publikationen wird noch von einem Wohnforum im Herrenhaus berichtet, was eine Art Möbelausstellung war oder noch ist. Wir können an dieser Stelle nicht genau sagen ob es das Wohnforum noch gibt.
Kartenmaterial fĂŒr die Rad-Touren
Hier (ZIP-Datei) können Sie sich den Routenverlauf in verschiedenen Formaten zur Verwendung mit GPS-GerĂ€ten, Google Earth oder digitalen Karten herunterladen. FĂŒr Kartenmaterial und Informationen können Sie sich an die Eckernförde Touristik & Marketing GmbH wenden.
Eckernförde Touristik & Marketing GmbH
Am Exer 1 | 24340 Eckernförde
Tel: +49 (0) 43 51 – 717 90
E-Mail:Â info@ostseebad-eckernfoerde.de
Internet:Â www.ostseebad-eckernfoerde.de
Moorleiche von Windeby
Windeby ist unter anderem bekannt durch den Fund von 2 gut erhaltenen Moorleichen (auch Kind oder Junge von Windeby genannt). Der Junge war schĂ€tzungsweise 15â17 Jahre alt und wurde im Jahre 1952 im Domslandmoor nahe der Ortschaft Windeby gefunden. Aufgrund nicht eindeutiger Geschlechtsbestimmungen war diese Leiche viele Jahre als MĂ€dchen von Windeby bekannt. Hier ein Video ĂŒber die vermeintliche Geschichte des MĂ€dchens.
Sie gehört zu den bekanntesten Moorleichen Deutschlands und wird neben anderen Moorleichen in der Dauerausstellung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf ausgestellt. Die andere Moorleiche wird Mann von Windeby genannt
Das Windebyer Noor
Das Windebyer Noor war auch frĂŒher bekannt als das Eckernförder Noor. Der Binnensee ist ca. 389 ha groĂ. Der weiĂe Stein auf dem Bild besteht aus rötlichem Granit und wurde vom heutigen SĂŒdschweden aus dem VĂ€rmland hierher geschoben. Er wiegt etwa 48 Tonnen und ist der sechstgröĂte Findling in Schleswig-Holstein. Seine weiĂe Farbe stammt vom Kot der Seevögel, die auf dem Stein rasten. Rund drei Viertel des Windebyer Noores sind von einem Wanderweg umgeben. Eine völlige Umrundung des Sees ist möglich, allerdings fĂŒhrt ein Teil davon ĂŒber StraĂen.